Interaktives Reiten
Statt Turniere gewinnen - eigene Grenzen angehen
Kindbezogenes, spielerisches Lernen in Einzelbetreuung, ohne Gruppenzwang und Leistungsdruck

Der Unterricht gestaltet sich sehr individuell, je nach Alter, körperlichen Fähigkeiten (oder Schwächen) und Interessen des Kindes. Meist bestimmen die Kinder die Lerninhalte selbst, indem sie etwas ausprobieren wollen oder Fragen stellen, die es zu erörtern gilt. Leistungsdruck wäre hier nicht förderlich. Und um Spass und Freude zu haben braucht man weder Turniererfolge noch eine teure Reitausrüstung.
Die Kids sollen auch was über Pferde lernen, nicht einfach nur drauf sitzen.
Sie beginnen zu verstehen, warum das Pferd dieses oder jenes tut oder eben nicht tut.
Bald sind die Kleinen ganz groß, wenn sie dem Schmuddl durch ihr Einfühlungsvermögen helfen können und das Pony Dinge tut, die es sich ohne seinen großen kleinen Reiter nicht zugetraut hätte.

MEIN LEHRER IST EIN PONY
Von Tieren können wir und die Kinder eine Menge lernen, vor allem über uns selbst.
Der Umgang mit ihnen fördert auf jeden Fall unsere soziale Kompetenz.
Pferde sind wundervolle Lehrer. Sie sind unvoreingenommen, ihre Reaktionen sind ehrlich und direkt.

Die Kinder erfahren sofort, welche Konsequenz ihr Tun hat.
Sie lernen Verantwortung zu übernehmen, für ihr Handeln und für das Tier.
Selbstbestimmtheit ist gefragt, eigene Entscheidungen treffen.
Vertrauen in sich und in das Pferd zu entwickeln ist eine großartige Erfahrung.

Ich freue mich immer über das erste „NEIN, das mach´ ich nicht! Ich habe Angst“. Dann weiß ich, dass die Kids schon sehr viel gelernt haben.
Sie haben gelernt eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen, sie überlegen, welche Folgen ihr Tun haben könnte.
Sie haben gelernt auf ihr Gefühl zu hören und sie wissen, dass sie ihre Ängste nicht verstecken müssen.

Zur wenn wir unsere Ängste erkennen, können wir an ihnen arbeiten.

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